Motivation zum Besuch des Nordkapps
Das Nordkapp, der nördlichste Punkt Europas, ist ein Sehnsuchtsziel vieler Reisender und Abenteurer. Besonders gefallen hat uns die einzigartige Landschaft und das Gefühl der Unendlichkeit, das einen dort umfängt. Doch wie wäre es, diese Reise auf eine umweltschonende und nachhaltige Art anzutreten? Unsere Challenge bestand darin, das Nordkapp mit einem Elektroauto zu erreichen und dabei atemberaubende Orte in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen zu entdecken.
Wir möchten Euch heute von unserer außergewöhnlichen Reise zum Nordkapp berichten – und das Besondere daran: Wir haben diese Abenteuerreise tatsächlich mit einem Elektroauto unternommen! Als leidenschaftliche Individualreisende und Verfechter des nachhaltigen Reisens war dies für uns die perfekte Möglichkeit, umweltbewusst und dennoch abenteuerlich unterwegs zu sein. Besonders gefallen hat uns die Herausforderung, die Strecke mit einem Elektrofahrzeug zu bewältigen, und die vielen Überraschungen und Erfahrungen, die uns unterwegs erwarteten.
Besonderheit – mit dem Elektroauto zum Nordkapp
Mit einem Elektroauto bis ans Nordkapp zu fahren, ist eine ganz besondere Erfahrung für uns gewesen. Wir empfehlen diese Art des Reisens allen Individualreisenden, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Die Strecke ist gut ausgebaut und es gibt zahlreiche Ladestationen, die uns ein sorgenfreies Fahren ermöglichten. Besonders gefallen hat uns der geringe ökologische Fußabdruck, den wir hinterlassen haben. Wir sind auf dieser Tour insgesamt ca. 9.000 km gefahren. Und um es vorwegzunehmen: Es funktioniert sowohl mit einem Elektrofahrzeug, der Zeitaufwand ist nur geringfügig höher gewesen. Unser konkreter zeitlicher Mehraufwand liegt bei etwa 10% gegenüber einem Verbrennerfahrzeug, auch Dank der optimalen Integration der Tesla Supercharger Standorte, der Verfügbarkeitsanzeige der Ladestationen im Navigationssystem des Fahrzeugs und durch die oft vorhandene Möglichkeit, das Fahrzeug nachts in der Unterkunft aufladen zu können. Wir haben uns für eine Tour in den Sommermonaten entschieden und für eine unterschiedliche Streckenführung bei Hin- und Rückfahrt.
Die Hinfahrt durch Schweden und Finnland
Unsere Reise beginnt in Deutschland und führt uns zunächst über Dänemark nach Malmö in Schweden. Malmö besticht durch seine moderne Architektur und das nachhaltige Stadtbild. Wir haben hier in einem modernen und umweltfreundlichen Hotel übernachtet und am Abend die Stadt und die nahegelegene Strandpromenade erkundet.
Weiter geht es nach Öland, eine wunderschöne Insel mit einzigartigen Windmühlen und einer vielfältigen Natur.
Die Inseln Gotland und Farö
Unsere nächste Station ist die Insel Gotland, auf der wir u.a. die historische Stadt Visby und die Insel Farö, ganz im Norden von Gotland, besucht haben. Gotland und Farö, zwei atemberaubende Inseln in der Ostsee, bieten eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Als Individualreisende haben wir nach den besten Erlebnissen gesucht, die diese einzigartigen Orte zu bieten haben. Besonders gefallen hat uns, wie gut diese Destinationen nachhaltiges Reisen und umweltschonende Erlebnisse fördern.
Gotland erreichst Du am besten mit der Fähre von Nynäshamn oder Oskarshamn aus. Die Überfahrt dauert etwa drei Stunden und bietet eine wunderbare Gelegenheit, die frische Meeresluft zu genießen. Farö ist nur eine kurze Fährfahrt von Gotland entfernt und der perfekte Tagesausflug. Wir haben die Fähre von Oskarshamn nach Visby online über das Portal destinationgotland.se gebucht.
Unsere Reise auf Gotland beginnt in Visby, der mittelalterlichen Hauptstadt Gotlands. Besonders gefallen hat uns hier die gut erhaltene Stadtmauer, die zahlreichen Kirchenruinen und die verwinkelten Gassen. Visby ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte und moderner Kultur. Wir empfehlen, mindestens zwei Tage in Visby zu verbringen, um die Stadt in aller Ruhe zu erkunden.
Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise ist der Besuch der Raukar-Formationen an der Nordküste von Farö. Diese beeindruckenden Kalksteinformationen sind über Jahrtausende durch Erosion entstanden. Besonders die Formationen an der Nordküste der Insel, im Gamla Hamn Naturreservat (Raukområde) und bei Langhammars, haben uns begeistert. Hier kannst Du fantastische Fotos machen und die unberührte Natur genießen.
Farö, eine kleinere Insel nördlich von Gotland, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Besonders gefallen hat uns die Ruhe und Abgeschiedenheit dieser Insel. Wir empfehlen des Weiteren einen Besuch der Farö Kirche und des Ingemar Bergman Centers, das dem berühmten schwedischen Regisseur gewidmet ist, der viele Jahre seines Lebens auf Farö verbrachte.
Mit der Fähre geht es von Visby aus, wieder mit destinationgotland.se, diesmal nach Nynäshamn, sodass wir uns schon auf halbem Weg nach Stockholm befinden.
Die schwedische Hauptstadt Stockholm
In Stockholm haben wir uns eine etwas längere Pause gegönnt und die Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das sehr beeindruckende Vasa-Museum und das königliche Schloss, besichtigt. Besonders gefallen hat uns die Kombination aus Geschichte und Moderne dieser Stadt. Stockholm ist ein kultureller Schmelztiegel mit zahlreichen Museen, historischen Gebäuden und modernen Kunstgalerien.
Sehr gut gefallen hat uns das Vasa-Museum, in dem das beeindruckende Kriegsschiff „Vasa“ aus dem 17. Jahrhundert ausgestellt ist. Ebenso beeindruckend ist das ABBA-Museum, das nicht nur Fans der legendären Popgruppe begeistert.
Ein weiteres Highlight ist der Besuch im Stadtteil Gamla Stan, einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne Europas. Hier kannst Du durch enge Gassen schlendern, historische Gebäude bewundern und in kleinen Boutiquen stöbern. Wir empfehlen auch einen Besuch des Königlichen Schlosses, das einen faszinierenden Einblick in die schwedische Monarchie bietet.
Und ein weiteres Muss ist der Besuch der ICEBAR und eines der traditionellen „Fika„-Cafés, in dem Du die schwedische Kaffeekultur und leckere Zimtschnecken genießen kannst.
Danach geht es drei Tage lang kontinuierlich weiter in nördlicher Richtung, die Entfernung zum Nordkapp wird zunehmend geringer, ebenso wie die Anzahl der Menschen und Fahrzeuge, die uns unterwegs begegnen.
Je weiter es nach Norden geht, um so karger und einsamer wird die Landschaft.
Wir haben einen Übernachtungsstopps in Umea und überqueren den nördlichen Polarkreis zum ersten Mal bei der Ortschaft Jokkmokk in Schweden.
Durchfahrt durch Finnland und weiter nach Norwegen
Wir erreichen die Grenze zu Finnland und kommen wieder kurz in die EU zurück. Wir verbringen die Nacht in Levi und befinden uns nun in Lappland. Levi ist für Skifahrer und Snowboarder eines der besten Skigebiete Finnlands, im Winter. Jetzt im Sommer wirkt alles sehr beschaulich und eher verlassen.
Und am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung der norwegischen Grenze, immer weiter nach Norden. Die Tage werden immer länger, nachts ist es nun nicht mehr richtig dunkel.
Es geht weiter und weiter, immer näher an das Ziel heran. Wir erreichen die Insel Magerøya und begeben uns auf die letzte Teilstrecke zum Nordkapp, es fehlen nur noch 25 Kilometer.
Das Ziel der Anstrengungen: DAS NORDKAPP 71° 10′ 21″ N
Schließlich erreichen wir das Nordkapp, an dem wir die Mitternachtssonne in ihrer vollen Pracht erleben können – ein wirklich unvergesslicher Moment! Wir warten auf den Sonnenuntergang am Abend, doch die Sonne will einfach nicht untergehen …
Die Insel Magerøya
Das Nordkapp befindet sich am nördlichen Ende der Insel Magerøya, die mit dem Festland über einen fast sieben Kilometer langen Tunnel, dem beeindruckenden Nordkaptunnel verbunden ist. Diese Unterquerung des Magerøysund ist einer der tiefsten und steilsten Verkehrstunnel überhaupt, bis zu 212 Meter tief und mit Gefälle von bis zu 10%.
Natur und Landschaft
Die unberührte Natur und die wilde Landschaft des Nordkapps sind wirklich außergewöhnlich. Wir empfehlen, die Aussicht auf das Nordpolarmeer von der berühmten Nordkapp-Klippe aus zu genießen. Hier fühlt man sich wie am Ende der Welt, der Blick auf das endlose Meer ist einfach überwältigend. Besonders gefallen hat uns die schnell und kontinuierlich wechselnden Wettersituation, gerade noch nebelig und nur eine geringe Sichtweite vorhanden, kurz danach ziehen die Wolken davon, die Nachmittagssonne kommt hervor und der Himmel wird strahlend blau.
Kulturelle Highlights
Das Nordkapp ist nicht nur wegen seiner natürlichen Schönheit einen Besuch wert, sondern auch wegen seiner kulturellen Bedeutung. Seine Entdeckung geht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als der englische Seefahrer Richard Chancellor auf seiner Suche nach der Nordostpassage nach China diesen markanten Felsvorsprung erstmals sichtete. Seitdem hat das Nordkapp zahlreiche Abenteurer und Reisende angezogen, die von der beeindruckenden Aussicht auf das Nordpolarmeer fasziniert sind.
Im 19. Jahrhundert wurde das Nordkapp zu einem beliebten Reiseziel für wohlhabende Europäer. Es galt damals bereits als eine der ultimativen Herausforderungen, diesen entlegenen Punkt zu erreichen. Die erste touristische Erschließung begann mit dem Bau eines Pfades und später einer Straße, um den Zugang zu erleichtern.
Heute ist das Nordkapp dank einer gut ausgebauten Infrastruktur recht leicht zugänglich. Die Straße E69 führt von Honningsvåg, der nächstgelegenen Stadt, direkt zum Nordkapp. Besonders gefallen hat uns die Fahrt entlang dieser malerischen Route, die durch Tunnel und über Brücken führt und atemberaubende Ausblicke auf die raue Küste bietet.
Am Nordkapp angekommen, erwartet Euch das Nordkapp-Plateau mit seinem ikonischen Globusmonument. Das Nordkapp Besucherzentrum bietet eine Vielzahl von Ausstellungen über die Geschichte und Natur der Region. Hier könnt Ihr mehr über die ersten Entdecker, die Kultur der Samen und die beeindruckende Flora und Fauna der Arktis erfahren. Hier geht es direkt zu den Informationen zur Parkmöglichkeit am Besucherzentrum und zu den Öffnungszeiten und den Eintrittspreisen des Besucherzentrums.
Wir haben es geschafft, das Nordkapp elektrisch zu erreichen, das Etappenziel ist erfüllt und abgehakt, aber eben nur das Etappenziel. Das gute Gefühl der Zielerreichung belebt und muntert auf, nach einer langen Nacht mit wenig Schlaf. Es steigt aber auch das Gefühl auf, weiterreisen zu wollen und es die Erkenntnis gewinnt an Klarheit, dass wir erst die Hälfte der Gesamtstrecke absolviert haben. Denn es geht ja wieder bis nach Hause zurück. Und der Rückweg wird voraussichtlich länger sein, da die Rückreise über Norwegen vorgesehen ist. Also los, auf zur Rückfahrt in Richtung Süden, nach einem letzten Blick zum Nordkapp, der nördlichsten Spitze Europas.
Die Rückfahrt durch Norwegen
Die Rückfahrt ist mindestens genauso spannend wie die Hinfahrt, wenn auch einige km länger, da die kürzeste Route zum Nordkapp eben über Schweden verläuft. Landschaftlich ist die Strecke durch Norwegen vielleicht sogar noch etwas beeindruckender. In Norwegen haben wir die atemberaubenden Fjorde, wie den Geirangerfjord, und beeindruckenden Landschaften, die Lofoten, die Atlantikstrasse und den Trollstigen, erkundet und die charmanten Städte Svolvær und Bergen besucht.
Die Lofoten
Vom Nordkapp kommend, sind unsere erste Station in Norwegen die Lofoten, eine Inselgruppe, die uns mit ihrer rauen Schönheit und den charmanten Fischerdörfern beeindruckte. Hier gibt es Küstenabschnitt mit Sandstränden und blaugrünem Wasser, fast wie in der Karibik. Es fehlen eigentlich nur die Palmen und die Wassertemperaturen sind anders …
Die Lofoten, eine atemberaubende Inselgruppe im Norden Norwegens, haben uns mit ihrer wilden Schönheit und dem reichen kulturellen Erbe tief beeindruckt. Dieser außergewöhnliche Ort ist ideal für Individualreisende, die auf der Suche nach einzigartigen Erlebnissen und nachhaltigem Reisen sind.
Besonders gefallen hat uns die spektakuläre Landschaft der Lofoten. Von schroffen Bergen, tiefen Fjorden, weißen Sandstränden bis hin zu malerischen Fischerdörfern – die Natur zeigt sich hier von ihrer besten Seite. Ein Highlight ist die Wanderung auf den Reinebringen, von wo aus man eine atemberaubende Aussicht auf die Orte Reine, Hamnøy und die umliegenden Fjorde genießen kann.
Wenn wir an unberührte Natur und atemberaubende Landschaften denken, kommt uns sofort Ort A i Lofoten auf den Lofoten in den Sinn. Eingebettet in die herrliche Kulisse Nordnorwegens, ist dieser Ort ein wahres Paradies für Individualreisende, die auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen und nachhaltigem Reisen sind. Die Lofoten sind bekannt für ihre dramatischen Berge, tiefen Fjorde und pittoresken Fischerdörfer, und Ort A i Lofoten bildet hierbei keine Ausnahme. Wir empfehlen, die vielen gut markierten Wanderwege zu erkunden, die zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen.
Svolvær, die größte Stadt auf den Lofoten, ist unkompliziert zu erreichen. Von hier aus lassen sich gut Routen zur Südspitze der Lofoten und die Weiterreise nach Norden organisieren. Die Schiffe der Hurtigrouten halten hier auch mehrmals am Tage und es geht eine Autofähre zum norwegischen Festland, über Skrota nach Skutvik. Diese haben wir genommen und können somit ein großes Stück Fahrstrecke einsparen, um weiter in den Süden zu gelangen. Diese Fährstrecke ist übrigens für Fahrzeug und Passagiere kostenlos, also Frühzeit vor der Abfahrt am Ableger sein und sich einreihen.
Ein weiteres Highlight unserer Reise war der Besuch des Trollfjords, eines der beeindruckendsten Naturwunder Norwegens. Der Trollfjord ist nur per Boot erreichbar, und wir empfehlen, eine geführte Tour zu buchen, um die einzigartige Landschaft in vollen Zügen genießen zu können. Wir haben uns für die Tour mit dem Schnellboot von RIB-Lofoten entschieden, und es nicht bereut. Die meisten Touren starten direkt in Svolvær und dauern etwa 3-4 Stunden. Besonders gefallen hat uns die unberührte Natur des Trollfjords. Die steilen Felswände, das klare Wasser und die reiche Tierwelt, darunter Seeadler, machten unseren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist wichtig, diesen Ort mit Respekt zu besuchen und die Umwelt zu schonen. Wir empfehlen daher, Anbieter zu wählen, die sich dem nachhaltigen Tourismus verschrieben haben und umweltschonende Boote verwenden.
Wir verlassen die Lofoten mit der Autofähre und überqueren den nördlichen Polarkreis ein weiteres Mal. Es geht weiter in südlicher Richtung und wir kommen nach zahlreicher Fjords an der norwegischen Küste wieder an und befahren die Atlantikstrasse aus dem Norden kommend.
Die Atlantikstraße
Auf dem Weg nach Süden fahren wir über die berühmte Atlantikstraße, eine der schönsten Panoramastrassen der Welt. Wenn wir an außergewöhnliche Reiseziele denken, die uns mit ihrer natürlichen Schönheit und ihrer handwerklichen Meisterschaft beeindrucken, steht die Atlantikstraße in Norwegen ganz oben auf unserer Liste. Diese spektakuläre Route entlang der Westküste Norwegens ist ein Muss für jeden Individualreisenden, der nach einem einzigartigen Erlebnis sucht. Besonders gefallen hat uns die harmonische Verbindung von Natur und Ingenieurskunst, die diese Straße zu einem der schönsten und aufregendsten Roadtrips der Welt macht.
Die Atlantikstraße, oder „Atlanterhavsveien“ auf Norwegisch, erstreckt sich über 8,3 Kilometer und verbindet die Inseln Averøy und Eide. Die Strecke besteht aus insgesamt acht Brücken, die sich elegant über das offene Meer und zahlreiche kleine Inseln und Schären erstrecken. Die bekannteste von ihnen ist die Storseisund-Brücke, die oft als „die Brücke, die ins Nichts führt“ bezeichnet wird. Diese Brücke ist ein architektonisches Meisterwerk und bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf die raue Schönheit des Atlantiks.
Es gibt mehrere Parkplätze an der Strecke, von denen aus Du Dir die Landschaft ohne Beeinträchtigung des Strassenverkehr betrachten kannst.
Der Trollstigen
Wir legen einen Zwischenstopp am Trollstigen ein und geniessen die spektakuläre Aussicht auf die Serpentinenstrasse und die umliegenden Berge. Diese spektakuläre Serpentinenstraße im Herzen des Landes ist ein Muss für alle Individualreisenden und Naturliebhaber. Besonders gefallen hat uns die Kombination aus dramatischen Landschaften, kultureller Bedeutung und der Möglichkeit, umweltschonend zu reisen.
Trollstigen, oder „Trollleiter“, ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen Norwegens. Die Straße windet sich in 11 scharfen Haarnadelkurven den Berg hinauf und bietet eine beispiellose Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Besonders beeindruckend ist der Blick vom Stigfossen Wasserfall, der direkt an der Straße herabstürzt.
Ein absolutes Highlight ist das architektonisch beeindruckende Trollstigen Besucherzentrum. Hier erfährst Du alles über die Geschichte und Geologie der Region. Die Aussichtsplattformen oberhalb der Serpentinen bieten atemberaubende Panoramen und sind perfekt, um die Schönheit dieser außergewöhnlichen Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Hinweis: Die Serpentinenstrasse des Trollstigen ist derzeit (Stand August 2024) wegen Sicherungsarbeiten nicht befahrbar, es sind aber die beiden Parkplätze, oberhalb und unterhalb der Serpentinen, mit dem Auto erreichbar, Wir empfehlen den oberen Parkplatz mit dem Panoramasteg, wegen der besseren Aussicht, auch wenn dies eventuell mit einer längeren Anreise und einem Umweg verbunden ist.
Der Geiranger Fjord
Norwegens majestätischer Geirangerfjord ist ein wahres Juwel der Natur und ein Paradies für Individualreisende. Besonders gefallen hat uns die harmonische Verbindung von rauer Natur und friedlicher Landschaft, die uns immer wieder in Staunen versetzt hat. Der Geiranger Fjord ist ein weiteres Highlight unserer Reise. Ausser der Serpentinenstrasse hinunter nach Geiranger gibt es keine Strassen entlang des Fjords. Eine Bootsfahrt auf dem Geirangerfjord ist ein absolutes Muss.
Die spektakulären Wasserfälle wie die „Sieben Schwestern“ und der „Freier“ sind beeindruckend. Wir empfehlen eine Tour mit einem der leisen, elektrischen Boote, um die Ruhe und Majestät des Fjords zu genießen. Wir haben die Autofähre genommen und sind von Geiranger aus nach Hellesylt gefahren, und dann weiter in Richtung Süden.
Die Stadt Bergen
In Bergen verbringen wir einen Tag und eine Nacht, um die bunte Hafenstadt und den bekannten Fischmarkt zu erkunden. Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, ist ein wahres Juwel für Individualreisende und Naturliebhaber. Mit seiner reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und lebhaften Kultur hat uns diese Stadt besonders gefallen. Bergen ist reich an kulturellen Schätzen und historischen Stätten.
Besonders gefallen hat uns das Hanseviertel Bryggen, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die bunten Holzhäuser und engen Gassen versetzen Dich zurück in die Zeit der Hanse und sind ein absolutes Muss für jeden Besucher.
Die norwegische Küche ist bekannt für ihre Frische und Qualität. Besonders gefallen hat uns das Fischmarkt-Viertel, wo Du eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten probieren kannst. Frischer Lachs, Königskrabben und Garnelen sind nur einige der Köstlichkeiten, die Du hier genießen kannst. Wir empfehlen, in einem der Lokale direkt am Hafen zu speisen, die für ihre exzellenten Fischgerichte und die gemütliche Atmosphäre bekannt sind.
Die norwegische Hauptstadt Oslo und Umgebung
Südwestlich von Oslo verbringen wir einen weiteren Übernachtungsstopp in einem schönen Wellnesshotel in Stabbestad. Unsere letzte Station in Norwegen ist die Hauptstadt Oslo.
Oslo, die Hauptstadt Norwegens, ist eine grüne Stadt und setzt stark auf Nachhaltigkeit. Wir empfehlen, die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden. Das öffentliche Verkehrssystem ist hervorragend und umweltschonend. Besonders gefallen hat uns die Nutzung der elektrischen Fähren, die den Oslofjord überqueren. Nachhaltiges Reisen wird hier großgeschrieben und das merkt man an jeder Ecke.
Wenn es um Kultur geht, hat Oslo absolut viel zu bieten. Ein Muss ist das berühmte Opernhaus, dessen Dach begehbar ist und einen fantastischen Blick über den Fjord bietet. Auch das neue Munch-Museum, das im Oktober 2021 eröffnet wurde, ist ein kulturelles Highlight. Besonders gefallen hat uns die umfangreiche Sammlung von Edvard Munchs Werken, die hier ausgestellt ist.
Ein weiteres Highlight ist das Wikingerschiffsmuseum und das Kon-Tiki-Museum. Hier kannst Du originalgetreue Wikingerschiffe und Artefakte aus der Wikingerepoche bestaunen. Wir empfehlen, früh am Morgen zu kommen, um die Menschenmassen zu vermeiden.
Und dann geht es auch schon weiter, über Schweden und Dänemark nach Hause.
Unterkünfte beim Nordkapp und unterwegs
Wir haben bewusst Unterkünfte gewählt, die sich durch Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein auszeichnen. In Schweden und Norwegen gibt es zahlreiche Hotels und Pensionen, die auf umweltschonende Konzepte setzen. Besonders gefallen haben uns die gemütlichen Holzhäuser auf den Lofoten und die modernen Hotels in den Großstädten.
Unterkünfte beim Nordkapp
Die Insel Magerøya, auf der sich das Nordkapp befindet, bietet verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten, von komfortablen Hotels bis hin zu gemütlichen Hütten und Campingplätzen. Am Nordkapp haben wir im Hotel The View übernachtet, das sich etwa 25 km südlich des Nordkapp in Honningsvåg befindet, noch auf der Insel Amaroya. Das Hotel verfügt über eine Lademöglichkeit für Elektroautos und im Ort befindet sich eine Station mit Tesla Superchargern, die letzten vor dem Nordkapp. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über booking.com (*) (Werbung).
Unterkünfte unterwegs
Unterwegs haben wir uns für verschiedene Unterkünfte entschieden, besonders erwähnen möchten wir die folgenden:
In Malmö (Schweden) das moderne Clarion Malmö Live , mit gutem Fernblick, nahe des Stadtzentrums gelegen, mit Dachterrasse und Bar und Restaurant in der oberen Etage, mit Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge (BEV). Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über trip.com (*) (Werbung).
Die Insel Öland und die Stadt Kalmar haben wir vom Boca Kosta Art Hotel in Kosta (Schweden) aus besucht, mit einer Bar aus Glas und vielen Glasskulpturen, mit Innen- und Aussenpool, mit Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge (BEV). Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über booking.com (*) (Werbung).
In Visby auf der Insel Gotland (Schweden) haben wir im zentral gelegenen Clarion Hotel Visby, in historischen Gebäuden mit überdachtem Innenhof und einem urigen Pool im Kellergeschoss, übernachtet. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über trip.com (*) (Werbung).
In Stockholm im Downtown Camper, mit Dachpool und Wellnessbereich mit Sauna. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über ebookers.de (*) (Werbung).
In Svolvaer (Norwegen) im Hotel Scandic, auf der vorgelagerten Insel im Stadtkern, in mehreren traditionellen Holzgebäuden untergebracht, mit Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge (BEV). Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über booking.com (*) (Werbung).
In Molde (Norwegen) im Scandic Seilet, einem modernen segelähnlichem Gebäude direkt am Fjord, mit tollem Ausblick. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über booking.com (*) (Werbung).
In Bergen (Norwegen) im Bergen Børs Hotel, dem ehemaligen Börsengebäude nahe des Hafens, mit Restaurant und Frühstückraum im großen Gewölbesaal, dem ehemaligen Handelsraum der Börse. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über booking.com (*) (Werbung).
Südlich von Oslo in Stabbestad (Norwegen) im Kragerø Resort, mit Innen- und mehreren Aussenpools, mit Whirlpool und Panoramasauna. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über booking.com (*) (Werbung).
Südwestlich von Kopenhagen, in Albertslund (Dänemark), im Wittrup Motel, das Dich zurück in die 50er Jahre der USA Motels zurückversetzt, inklusive dem Sallie’s Restaurant der 50er Jahre mit Original Wurlitzer Jukebox. Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft über trip.com (*) (Werbung).
Als Zwischenstopp in Norddeutschland das Hotel Lundenbergsand, direkt am Deich südlich von Husum gelegen, mit Aussenpool und Saunaturm mit Aussicht, mit Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge (BEV). Gebucht und reserviert haben wir die Unterkunft direkt über die Webseite des Hotels.
Details zu diesen und weiteren Unterkünften findest Du in unserem Blog Beitrag SPECIAL: Besondere Hotels. Und hier geht es zu unserem Blog Beitrag zu SPECIAL: Pools und Wellness.
Hier geht es zu den internationalen Hotelportals von expedia (*) (Werbung), von Trip.com (*) (Werbung), booking.com (*) (Werbung) und ebookers.de (*) (Werbung).
Praktische Hinweise
Die beste Reisezeit
Die optimale Zeit, um das Nordkapp zu besuchen, ist von Juni bis August. In diesen Sommermonaten erlebt man die Mitternachtssonne, ein Naturphänomen, bei dem die Sonne nicht untergeht und den Himmel in ein magisches Licht taucht. Wer das Nordkapp jedoch im Winter besuchen möchte, wird mit der spektakulären Aurora Borealis, dem Nordlicht, belohnt. Diese Reisezeit erfordert allerdings eine sorgfältige Vorbereitung, da die Straßenverhältnisse anspruchsvoll sein können.
Die Strassensituation je nach Saison: Wir haben uns bewusst für eine Reisezeit im Sommer entschieden, um die Mitternachtssonne am Nordkapp erleben zu können und weil es im Sommer halt auch im Norden etwas wärmer ist und mehr Sonnentage zu erwarten sind. Seid Euch bitte bewusst, dass die Strassenverhältnisse in den Wintermonaten deutlich schwieriger sein können, mit viel Schnee, tiefen Temperaturen, gesperrte Strassen, defekte Ladeinfrastrukturen für Elektroauto, u.s.w. Dafür habe ich bei einer Reise in den Wintermonaten eine sehr große Chance darauf, Polarlichter zu erleben.
Lademöglichkeiten für das Elektroauto
Das Nordkapp in Norwegen ist eines der begehrtesten Ziele für Abenteurer und Individualreisende. Mit der steigenden Beliebtheit der Elektromobilität stellt sich jedoch die Frage: Wie und wo können wir unser Elektroauto auf dem Weg zum nördlichsten Punkt Europas laden? Unterwegs ist es besonders wichtig, Zugang zu Schnellladern zu haben, um die Reisezeit effizient zu gestalten. Hier ist eine Liste der wichtigsten Anbieter von Schnellladern auf der Route zum Nordkapp:
- mit einer Vielzahl von DC Schnellladestationen entlang der Hauptverkehrsrouten in Dänemark, Schweden, Finland und Norwegen, z.B. von Ionity, Hurtig Laden, Vattenfall, Shell und anderen, ist ein schnelles Laden und somit zügiges Vorankommen sichergestellt.
- Tesla Supercharger: Für Tesla-Besitzer, und inzwischen auch für Fremdfabrikate, ist das Netz der DC Supercharger natürlich ein großer Vorteil. Entlang der Routen gibt es viele gut platzierte Ladestationen. Darüberhinaus verfügen manche Hotels über die Tesla Destination Charger (AC Wallboxen).
- des weiteren bieten viele Hotels in Dänemark, Schweden, Finland und Norwegen Lademöglichkeiten für ihre Gäste an und viele öffentliche Parkhäuser und Parkplätze sind mit Ladern (AC Wallboxen) zur Nutzung mit App oder Karte ausgestattet
Einreisebestimmungen und Geldwechsel
Für die Einreise nach Schweden, Finnland und Norwegen benötigst Du als EU-Bürger lediglich einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. In Schweden und Norwegen wird mit der Landeswährung (Schwedische Krone und Norwegische Krone) bezahlt, während in Finnland der Euro verwendet wird. Es ist nicht notwendig, vor der Reise viel Bargeld zu tauschen. Wirklich alles ist per Kreditkarten oder Giro-Karten zu zahlen, diese werden überall akzeptiert. Wir haben keine einzige Krone benötigt, weder in Dänemark, noch in Schweden oder Norwegen.
Mobilfunknutzung
Während unserer Reise hatten wir dank EU-weitem Roaming durchgehend eine gute Mobilfunkverbindung. In Norwegen empfehlen wir jedoch, vorab die Roamingkosten bei Deinem Anbieter zu prüfen oder eine lokale SIM-Karte zu erwerben, um hohe Kosten zu vermeiden, da Norwegen kein EU Land ist.
Persönliche Ausrüstung
Packe wetterfeste Kleidung und Notfallausrüstung ein, da das Wetter in den nördlichen Regionen unberechenbar sein kann.
Fährstrecken
Schweden und Norwegen bieten eine beeindruckende Anzahl an Fährverbindungen – von kleinen lokalen Überfahrten bis hin zu großen internationalen Routen. Besonders hervorzuheben sind die Verbindungen zwischen den Stockholmer Schären, nach Gotland, zu den Lofoten und im Geiranger Fjord. Die Fähren sind nicht nur ein praktisches Fortbewegungsmittel, sondern ermöglichen es uns auch, die beeindruckende Küstenlandschaft aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben.
Die Insel Gotland haben wir mit der Fähre von Nynäshamn nach Visby erreicht, und von Visby nach Nynäshamn, um nach Stockholm weiterzureisen. Gebucht und reserviert online bei destinationgotland.se. Die Überfahrt dauert etwa 3 Stunden und bietet reichlich Gelegenheit, die frische Seeluft zu genießen. Gotland ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Kulturinteressierte. Besonders gefallen hat uns die mittelalterliche Stadt Visby, die mit ihren gut erhaltenen Stadtmauern und Kirchen beeindruckt. Wir empfehlen, die Insel mit dem Fahrrad zu erkunden – das ist nicht nur umweltschonend, sondern ermöglicht auch ein intensives Naturerlebnis.
Die etwa einstündige Fahrt mit der Autofähre zwischen Geiranger und Hellesylt haben wir direkt am Anleger bei der Auffahrt auf die Fähre gebucht, natürlich wieder bargeldlos. Viele kleine und kurze Fährstrecken, besonders in Norwegen, können direkt auf dem Schiff bezahlt werden, ohne vorherige Buchung oder Reservierung. Manchmal erfolgt auch eine automatische Erfassung des Kfz-Kennzeichens mit anschließender Rechnungsstellung an den Halter des Fahrzeugs.
In Norwegen gibt es des weiteren die Fährverbindungen mit den Postschiffen von Hurtigruten, die teilweise auch die Mitnahme eines PKWs ermöglichen, keine LKW und keine Wohnmobile. Nähere Informationen dazu gibt es bei hurtigruten.com.
Fähren sind teilweise eine umweltschonende Alternative und tragen zur Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks bei. Viele schwedische und norwegische Fährgesellschaften setzen zudem auf moderne, umweltfreundliche Technologien, wie beispielsweise den Einsatz von LNG (Liquefied Natural Gas) oder hybride Antriebe. Wir empfehlen, bei der Buchung auf die Umweltstandards der jeweiligen Fährgesellschaft zu achten, um die nachhaltigste Option zu wählen.
Reiseplanung und Reiseführer
Dieser Blog Beitrag will und kann die ausführlichen und allumfassenden Reiseführer in Papierform (oder das entsprechende Online Dokument) nicht ersetzen. Auch wir verwenden für die Vorbereitung unserer Reisen diese Unterstützung. Seit Jahrzehnten verwenden wir die Reiseführer von Lonely Planet (*) (Werbung), da diese üblicherweise sehr individuell, ausführlich und vollständig, aktuell und realitätstreu berichten. Empfehlen können wir den Schweden Reiseführer von Lonely Planet, in der Edition 8 in englischer Sprache aus 2023, auch als eBook verfügbar, z.B. direkt bei Lonely Planet (*) (Werbung), in deutscher Sprache (auch aus 2023) z.B. bei Amazon (*) (Werbung). Ebenfalls empfehlen können wir den Norwegen Reiseführer von Lonely Planet, in der Edition 9 in englischer Sprache aus 2024, auch als eBook verfügbar, z.B. direkt bei Lonely Planet (*) (Werbung), in deutscher Sprache (ab September 2024) z.B. bei Amazon (*) (Werbung). die alte Version aus 2020 ist noch zu haben, z.B. bei Amazon (*) (Werbung).
Des weiteren sind die Lonely Planet Reiseführer auch erhältlich z.B. bei hugendubel, bei thalia oder bei einer örtlichen Buchhandlung Deines Vertrauens.
Hinweise für Quadrocopter-Nutzer
Eine private Nutzung von Drohnen, Quadrocoptern und ähnlichem ist möglich, die EU Drohnenverordnung gilt auch in Dänemark, Schweden, Finland und Norwegen. Beachte aber, dass es ergänzende landesspezifische Sonderregelungen geben kann. Hier geht es zum Portal der EASA (European Union Aviation Safety Agency). hier geht es zur dänischen Behörde, hier zur schwedischen Behörde Transport Styrelsen, hier zur finnischen Behörde und zur norwegischen Behörde.
Länderspezifische Flugtipps gibt es auf dieser Seite von DJI.
Links zu verbundenen Blog Beiträgen
Hier geht es zu unserem Blog Beitrag zu Schweden (in Arbeit) und hier zu unserem Blog Beitrag zu Norwegen (in Arbeit).
Fazit
Unsere Reise zum Nordkapp mit dem Elektroauto war ein einmaliges Erlebnis, das uns viele unvergessliche Momente beschert hat. Besonders gefallen hat uns die Kombination aus Abenteuerlust und Nachhaltigkeit, die diese Reise zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Wir empfehlen diese Route jedem, der offen für neue Herausforderungen ist und gleichzeitig umweltschonend reisen möchte. Die beste Reisezeit ist übrigens von Mai bis September, wenn die Tage lang und die Straßen gut befahrbar sind.
Wir hoffen, dass euch unser Bericht inspiriert und motiviert, eure eigene Abenteuerreise zu planen. Happy travels und bis zum nächsten Mal!
Euer Reiseblog-Team
Und hier die Links zu anderen Nordkapp Challenges: eNordKappChallenge und der Eseltreiber
Wenn Du Dich weiter für die Themen Reisen mit dem Elektroauto oder dem Elektroauto im Allgemeinen interessierst, dann können wir Dir unseren Blog Beitrag SPECIAL: Reisen per Elektroauto (BEV) bzw. unseren Blog Beitrag SPECIAL: Elektro-Mobilität versus Verbrenner-Motorisierung empfehlen.
Falls Euch unsere Fotos und Bilder gefallen und Euch interessiert, wie diese entstanden sind, dann geht es hier zu unserem Blog Beitrag SPECIAL: Wie unsere Fotografien und Bilder entstehen.